„Märkisches Museum“. Das sagt Dir nichts? Erfahre mehr am Mittwoch, den 18. Juli. Da besuchen wir das allseits beliebte Stadtmuseum Berlins. Es gilt als interessantes Landesmuseum für die Kultur und Geschichte der Hauptstadt! Hier bestaunen wir herausragende Kunstwerke in der kurzweiligen Dauerausstellung sowie in spannenden, wechselnden Sonderausstellungen.

Die Dauerausstellung trägt den Titel „BerlinZeit. Geschichte kompakt“. Kompakt ist immer gut, nicht wahr? Wir erfahren auf zwei Etagen von den prägenden Momenten Berlins, dargestellt durch zahlreiche Objekte, multimediale Angebote und natürlich Mitmachstationen. Als Neu-Berliner/in wirst Du bereits nach nur einer Stunde um Welten schlauer sein und verstehen, warum Marlene Dietrich immer noch „einen Koffer in Berlin“ hat. Gekürt wird anschließend das Objekt des Monats! Welches das ist?! Erzähl Du’s uns nach dem Ausflug auf Deutsch (?) bei einem kühlen Getränk.

Du kannst es Dir denken: Berlin verändert sich permanent. Berlin verändert sich selbst durch seine Bürger/-innen, aber umgekehrt verändern sich auch die Bürger/-innen durch Berlin. Merkst Du’s an Dir selbst? Wer beeinflusst wen?: die Stadt den Menschen oder der Mensch die Stadt?

Wer dem trägen Geschichtsunterricht aus Schulzeiten entfliehen will, kommt mit Kapitel Zwei zum Märkischen Museum. Hier triffst Du nicht nur auf Geschichten aus der Eiszeit, sondern auch Neuzeit und zwar die des Berliner Rappers Romano, der derzeit im TV für ein öffentliches Verkehrsmittel der Stadt wirbt. Wir erhalten zeitgleich Zugang zu den sogenannten [Probe] Räumen der Dauerausstellung. Dort stoßen wir auf mechanische Musikinstrumente und auf die vielfach genutzte Musikbox, die den „Sound of Berlin“ wiedergibt: von 1948 bis heute und von Schlager bis Rap.

Wir freuen uns wieder auf einen spannenden Besuch, staunende Gesichter, Schmunzelattacken gepaart mit Aha-Effekten als Resultat der Darstellung der spannenden Geschichte Berlins.